Tantris München – das Feinschmeckerlokal

Das Tantris in der Johann-Fichte-Strasse 7 als einen Genusstempel der Superlative zu bezeichnen, ist fast schon ein Understatement. In den 60er-Jahren ließ sich der Bauunternehmer Fritz Eichbauer den modern verwinkelten Sakralbau nach Plänen des berühmten Züricher Architekten Professor Justus Dahinden errichten. Es sollte von Anfang dem Zwecke der Beherbergung eines nie dagewesenen Luxus-Restaurants dienen.

Ein Ort zum Verweilen

Das Tantris ist ein Haus, in dem es vor Einflüssen der 70er-Jahre nur so strotzt. In der Architektur und der gesamten Innenausstattung kann man direkt erkennen, dass hier nichts dem Zufall überlassen wurde.

Auf den Stufen der Treppe im Eingangsbereich wird man von riesigen fabelhaften Betonskulpturen des Schweizer Künstlers Bruno Weber begrüßt.

Im Inneren dominieren die Farben Hummerrot und Trüffelschwarz und besonders stechen die Verkleidungen der Wände und Decken aus orangefarbenem Teppich hervor.

In das Tantris geht man nicht, um eben schnell etwas zu essen. Vielmehr ist es ein magischer Ort, in dem man zur Ruhe kommen, verweilen und es sich richtig gut gehen lassen will. Während man auf sein Menü wartet, kann man wunderbar bei einem Glas Wein entspannen, sich seinen Lieblingsspielen im Hyperino Online Casino widmen und die exklusive Atmosphäre auf sich wirken lassen.

Besonderheiten und Spezielles

Tantris bietet Erlebnisgastronomie vom Feinsten. Auch die Küche wurde im Laufe der Jahre bereits mehrfach in einschlägigen Fachkreisen erwähnt und mit Michelin-Sternen ausgezeichnet.

Das Haus birgt Überraschungen, wo das Auge hinschaut. Die Location verfügt über einen großen Haupt-Gastraum mit Banketttischen, urbequemen Polstersesseln und einem außergewöhnlichen Ambiente. Markante Hingucker sind die typischen orangefarbenen, kugelförmigen Steh- und Hängelampen. Darüber hinaus gibt es ein im ähnlichen Stil eingerichtetes Separee, das sich auch gut für Feiern geschlossener Gesellschaften eignet.

Ein etwas futuristischer Flair herrscht im Gartensalon, in dem die drachenartigen Fabelwesen an der Decke den Gästen Gesellschaft leisten.

Im noch gemütlicheren Sommelier-Raum erreicht die Exklusivität ihren Höhepunkt. Der ellipsenförmige Tisch bietet Platz für zehn bis zwölf Personen, die sich auf ein Wein-Abenteuer der Extraklasse freuen dürfen.